Silvia Kobel
Am Morgen nach einer langen Nacht hiess es, wie jeden Morgen um sieben Uhr aufstehen. Während einige die Zeit nutzten, um noch kurz zu duschen, ging es für die anderen als erstes völlig verschlafen an das Kofferpacken, welche sich langsam vor dem Haus stapelten. Danach wurde dafür gesorgt, dass die Zimmer besenrein verlassen wurden, zudem mussten sämtliche Bettbezüge vor den Zimmern gesammelt werden.
War das Zimmer in Ordnung, konnte man sich gemütlich an das Frühstück machen. Irgendwann wurden wir aus dem Aufenthaltsraum geworfen und sammelten uns für ein Gruppenphoto mit völlig übermüdeten Gesichtern. Da Draussen immer noch unter null Temperaturen herrschten, warteten die meisten Lagermitglieder im Treppenhaus und Skiraum des Hauses.